Herbststürme bringen oft starke Winde und können Schäden an Immobilien verursachen. Dieser Artikel gibt Tipps, wie Immobilieneigentümer und Kaufinteressenten ihr Eigentum schützen und im Schadensfall richtig handeln können.
Vorsorge ist besser als Nachsorge: Präventive Maßnahmen
Es ist wichtig, regelmäßige Wartungen durchzuführen, um potenzielle Gefahrenquellen zu minimieren. Leichte Objekte wie Gartenmöbel, Sonnenschirme und Dekorationen sollten bei Sturmwarnungen gesichert werden. Sie könnten sonst wegfliegen. Auch das Lüften von Fenstern erfordert Vorsicht. Fenster sollten nicht offen bleiben, wenn niemand zu Hause ist. Rollläden sind entweder ganz zu öffnen oder zu schließen. Halb geöffnete Rollläden könnten beschädigt werden.
Dächer und Abflüsse im Fokus
Während eines Sturms sollten Bewohner nicht auf das Dach steigen. Ist der Sturm vorbei und hat Schäden verursacht, können einfache Reparaturen wie das Abdecken mit Dachfolie helfen. Abflüsse und Rohre sollten frei von Laub und Schmutz sein, um Wasserschäden zu vermeiden.
Im Schadensfall: Die richtigen Schritte
Wenn es zu Schäden am Gebäude kommt, sollten Mieter ihren Vermieter informieren. Eigentümer sollten sich an ihre Gebäudeversicherung wenden. Bei Schäden an persönlichen Gegenständen oder Verletzungen ist die Hausrat- oder Haftpflichtversicherung der richtige Ansprechpartner.
Fazit: Vorbereitung ist der Schlüssel
Durch frühzeitige Vorbereitung und richtiges Handeln im Schadensfall können Immobilieneigentümer und Mieter ihr Eigentum wirksam schützen und die Folgen von Herbststürmen minimieren.
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